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Die wichtigsten Beleuchtungstipps im Wohnraum
Anders als in Grossmutterâs guter Stube werden Leuchten heute funktional, fĂŒr indirektes Stimmungslicht oder Akzentlicht eingesetzt. Von flutenden oder sehr hellen dominierenden Deckenleuchten raten wir hier als Grundbeleuchtung ab. Ein einzelnes rundumstrahlendes, direktes Licht schafft in der Regel keine wohnliche AtmosphĂ€re. Genau das wollen wir doch aber speziell im Wohnzimmer erreichen. Indirektes Licht, Akzente oder die Betonung einzelner Wohnbereiche schafft Tiefe und ein natĂŒrliches wohnliches Umfeld. Die Aufhellung von wichtigen Bereichen kann mit Stehleuchten indirekt ĂŒber die Decke oder die Wand erzielt werden. Auch Deckenleuchten können indirekt oder sehr sanft ausleuchten. Das schafft Stimmung und verhindert eine Blendung durch zu intensives direktes Licht. Haben Sie andere Sehaufgaben im Wohnzimmer? Lesen Sie auch gerne ein Buch auf dem Sofa? Schauen Sie auch mal fern oder kann ein Puzzle auch mal auf dem Couchtisch gelöst werden? Ein gut beleuchtetes Wohnzimmer hat fĂŒr jede Situation das richtige Licht parat.
Wohnzimmer - wohnlich heisst gemĂŒtlich und gesund
Wie in keinem anderen Raum ist im Wohnzimmer die LichtqualitĂ€t von entscheidender Bedeutung. Was mit den Halogenleuchten noch kein Thema war, rĂŒckt heute auf zu den wichtigsten Kriterien einer Leuchte. Die WiedergabequalitĂ€t sowie die Lichtfarbe oder die Einstellbarkeiten und die FlexibilitĂ€t sind wichtige Faktoren. Hier legen wir bei der Auswahl geeigneter Leuchten klar den Fokus. Die Leuchte muss die fĂŒr die Sehaufgabe benötigte Lichtmenge abgeben, die QualitĂ€t bestimmt aber ĂŒber unsere Wahrnehmung und ist durchaus auch eine gesundheitliche Komponente.
Es hat sich in unseren Breitengraden ein warmweisses Licht um 2700 Kelvin fĂŒr das Wohnzimmer durchgesetzt. Wir nennen das extra-warm und meinen damit eine Lichtfarbe die der einer herkömmlichen GlĂŒhbirne Ă€hnelt. Da die QualitĂ€t der Farbwiedergabe in der Regel aber mit der Zunahme des Weisstones abnimmt, muss gerade hier auf eine gute LichtqualitĂ€t geachtet werden. Was nĂŒtzt Ihnen sonst das schönste Sofa oder ein Echtholztisch, wenn die Farben und Töne durch das falsche Licht nicht wirklich zur Geltung kommen? Die Angabe CRI90 ist darum sicher ein wichtiges Kriterium. Leider aber nicht das einzige. Licht ist halt nicht gleich Licht und eine CRI Angabe (nach dem CRI 8 Standard) leider nicht das Mass aller Dinge. Durch unsere langjĂ€hrige Kundenerfahrung und unser in der Praxis erprobtes Know-How können wir Ihnen hier aber Empfehlungen abgeben, die dem hohen Standard und Anspruch in der Schweiz auch standhalten.
Die Zonen im Wohnbereich â was ist zu beachten
Schauen Sie bei Ihrem nĂ€chsten Hotelbesuch auf die Beleuchtung der Empfangshalle. Hier trennt sich meist schon das SprĂ€u vom Weizen. Der Gast wird durch warme Lichtstimmungen und Akzent- oder Zonenbeleuchtungen willkommen geheissen. Vertikale Beleuchtungen zum Beispiel (vertikal gerichtetes Licht gegen eine Wand) machen einen Raum weiter, betonen Strukturen und scheinen indirekt und deshalb nie blendend. Machen Sie es genauso in Ihrem Wohnzimmer! Sie brauchen kein Lichtplaner zu sein, ist doch Licht wie auch die ganze Einrichtung eine Stilfrage und sehr individuell. Pfeiffen Sie auf Standards und genaue Richtlinien der Beleuchtung und beachten Sie nur, dass Sie das was Sie mögen durch Licht auf die eine oder andere Weise betonen. Wenn Sie dann noch Blendungen vermeiden und die Sehaufgaben durch das entsprechende Licht erfĂŒllte werden, haben Sie schon erreicht was sie wollten und Ihr ganz persönliches Lichtumfeld geschaffen. Benutzen Sie möglichst vielfĂ€ltige Lichtquellen (sicher nicht nur eine) und halten Sie Abstand von ĂŒbermĂ€ssiger «Chilbibeleuchtung» wie sie von einschlĂ€gigen Herstellern prominent beworben werden. Farben sind lustig und die Möglichkeiten heute vielfĂ€ltig, haben aber im Wohnzimmer nur sehr reduziert eine Berechtigung. Meist verleiden Sie und das Licht wird sehr diffus. Unser Auge ist sich das auf die Dauer einfach nicht gewohnt â womit wir wieder beim Wohnen sind, so simpel ist das im Grunde.